Prepaidverträge

So ein Handyvertrag kann schon teuer werden, besonders wenn man als Verbraucher im Vorfeld nicht richtig aufgepasst hat. All zu leicht lässt man sich nämlich von scheinbaren Sonderangeboten oder angeblichen "0 Euro Handys" blenden und bindet sich ohne es so recht zu merken an sehr langfristige Verträge.

Dabei würden sich Prepaidverträge in vielen Fällen einfach besser rechnen. Auch hat man damit eine bessere Kostenkontrolle, denn im Prinzip wird nur das Guthaben verbrauchtet welches zuvor auf die Prepaidkarte eingezahlt wurde. Böse überraschungen auf der Handyrechnung sind mit dem Prinzip Prepaid also schon rein technisch ausgeschlossen.

Vergleicht man den Prepaidvertrag langfristig mit einem klassischen Mobilfunkvertrag, bei dem es zum Beispiel ein Markenhandy mit dazu gibt, so stellt man bei einen rein finanziellen Vergleich über die gesamte Vertragslaufzeit fest dass sich ein Prepaidvertrag in nahezu jedem Fall besser rechnet. Einziges Manko ist dabei dass das entsprechende Handy Prepaid entweder schon im eigenen Besitz sein oder zum Vollpreis erworben werden muss. Gerade weil viele Neukunden dieses Geld nicht aufbringen können oder wollen greifen sie immer wieder zu den teureren Verträgen die dafür subventionierte Handys offerieren.

Aber auch unter den Prepaidverträgen gibt es das eine oder andere schwarze Schaaf und teils erhebliche Unterschiede was die Konditionen angeht. Von daher sollte man als Verbraucher zunächst einen sorgfältigen Prepaidvergleich durchführen, auf dessen Grundlage man sich dann für den optimalen Prepaidtarif entscheidet.

Es liegt also beim Verbraucher hier aufzupassen und sich keinen falschen Vertrag an Land zu ziehen. Hilfreiche Infos findet man zum Beispiel auch auf der Seite shop-blog24.de.